Kornblumenhonig aus Deutschland – ein selten guter Honig
Wer kennt es nicht von alten Bilder. Getreidefelder mit der blauen Kornblume. Leider ein längst vergangagener, bzw. mittlerweile extrem selten gewordener Anblick. Ohne Kornblume gibt es auch keinen Kornblumenhonig. Nahezu in ganz Europa ist die Kornblume aus den Getreidefeldern verschwunden. Einzig in biologisch bewirtschafteten Äckern, finden sich ab und an noch Kornblumen. Diese einzeln, teils weit verstreuten Biofelder genügen den Bienen jedoch oft nicht um Kornblumenhonig zu sammeln. Den Menge an Kornblumen ist einfach zu gering. Durch die gezielte Ansaat von Kornblumenfeldern durch Landwirte ist es uns möglich, ab und an diesen seltenen Honig zu ernten. Also eine echte Rarität, so wie auch unser Tannenhonig, wenn auch aus anderen Gründen.
Geschmack von Kornblumenhonig
Geschmacklich wird Kornblumenhonig meist als blumig, süß mit einem leicht herben Abgang beschrieben. Er ist also nicht ganz der typische Honig für jeden, aber eine Versuchung wert und vor allem bei Honigliebhaber sehr geschätzt.
Kornblumenhonig kann auch, je nach Witterung und Anzahl an Kornblumen auch noch Lindenhonig, oder Kleehonig enthalten. Beides Blüten welche zur gleichen Jahreszeit blühen und den Honig noch blumiger und würziger machen können. Klar ist aber die Kornblume als Namensgeber der Hauptbestandteil des Kornbulmenhoniges.
Das Besondere an Kornblumenhonig aus Deutschland
Was ist das besondere an unserem Kornblumenhonig?
Durch den hohen Gehalt an Enzymen und Wasserstoffperoxid ist Kornblumenhonig aus Deutschland eine gutschmeckende, regionale Alternative zum doch als sehr bitter beschriebenen Manukahonig aus Neuseeland